Was ist www.unfallbrennpunkt.de ?

Diese Domain beinhaltet die private Internetseite von Armin Maahsen.

Dieser Internetauftritt wurde geschaffen, um interessierten Bürger Informationen weiter zu reichen, wo in ihrem Alltag Gefahren reduzieren werden könnten.

Im Vergleich zu gedruckten Schriften können Internetseiten leicht aktualisiert werden und veraltete Druckschriften entfallen. Im Hinblick auf den Umweltschutz wird Papier, Farbe und Energie eingespart und bei Bedarf kann der Internetnutzer die für Ihn zutreffenden Informationen abspeichern und/oder ausdrucken.

 

Warum kam es zum Namen Unfallbrennpunkt?

Dieser Name wurde u.a. wegen seiner Mehrdeutigkeit gewählt.

Im Straßenverkehr bezeichnet dieser Begriff eine Stelle, an der es zu einer Unfallhäufung kommt. Hier sollen jedoch nicht diese Stellen aufgelistet werden, wo bereits ein Mitmensch zu Schaden kam, vielmehr dreht es sich auf diesen Seiten thematisch schwerpunktmäßig um Gefahren- und Unfallvorbeugung. Es werden verschiedenste Themen gesammelt (Unfälle ereignen sich nicht nur auf der Straße sondern auch im Berufsalltag, beim Sport, ...), ähnlich einer Lupe oder einem Brennglas und thematisch auf den Punkt gebracht. 

 

Historisches

Im Jahr 1985 schlossen sich ehrenamtlich engagierte Bürger aus verschiedenen Städten im Rheinland zusammen, um gemeinsam eine Lösungen zur schnelleren Alarmierung der Rettungskette zu finden. Das Mobiltelefonnetz steckte zum damaligen Zeitpunkt noch in den Kinderschuhen und blieb, da es sehr kostenintensiv war, wenigen Personen vorbehalten. Zum Notrufzweck stellte das Bundesamt für Post und Telekommunikation eine Sonderfrequenz im 70 cm UKW - Band zur Verfügung, bei der eine gewerbliche Nutzung untersagt war. Im Notfall leitete der hiermit ausgestattete Ersthelfer den Notruf an die Funkleitstelle, die dann die Informationen an die Feuerwehr oder die Polizei weitergab und somit die Informationskette schloss.

Aus diesem Grundgedanken, im Notfall schnellstmöglich fachliche Hilfe an Unfall- und Notfallorten anfordern zu können, entstand schnell ein sehr umfangreiches Aufgabenspektrum, im Vorfeld aktiv zu werden, um den Notfall möglichst abzuwenden

Das Mobiltelefon ist mittlerweile weit verbreitet und hat die damals wichtige Notfallfunkfrequenz ersetzt, denn bei einem Notfall ist der direkte Kontakt zur Notrufleitstelle des Rettungsdienstes oder zur Leitstelle der Polizei anzustreben.

 

Informationsfluss

Im Rahmen der Notwendigkeit erfolgt ein Informationsaustausch mit allen auf dem Sektor der Prävention tätigen Organisationen und Behörden:

Berufsgenossenschaften, DEKRA, GUVV, Feuerwehr, Landschaftsverband, Ministerien, Polizei, Stadtverwaltungen, TÜV, ...

Piktogramm und Bedeutung

Das Pictogramm steht für: