Reduzierung von Schnitt- und Stichgefahren beim Umgang mit
Schere, Messer, Werkzeug, ...
Ob im privaten Haushalt oder bei der Arbeit; immer wieder kommt es zu Verletzungen durch Schnitte oder Stiche in Kombination mit Messern, Scheren, Klingen oder anderem Werkzeug
und nicht immer liegen Hilfsmittel bei, wie dieser Handschutz beim Küchenhobel, die eine Gefahr von Schnittverletzungen reduzieren oder abwenden können.
Dieses Bild stellt eine kleine Übersicht dar, welche Scheren und Messer zum Einsatz kommen. Bei Bastelarbeiten sind "Cuttermesser" sehr beliebt, die hier im Bild rechts oben mit blauem und orangem Griff abgebildet sind.
Diese Messer sind sehr scharf und hinterlassen beim ungewollten Hautkontakt sichere Schnittverletzungen.
Wenig bekannt sind Sicherheitsmesser, wie das hier abgebildete:
In der Klingenschärfe unterscheiden sich diese Messer nicht von den vorab genannten Versionen, aber die Klinge versenkt automatisch am Ende des Schnittes.
Warum?
Im dargestellten Bild wird die Klinge beim Schnitt durch Handbewegung nicht rechts minimal aus dem Griff gezogen. Lässt dieser Zug nach, so wird die Klinge durch eine interne Feder in den Griff versenkt.
Senkung der Verletzungsgefahr durch optimale Handhabung der Werkzeuge:
Messer, Scheren, spitze und scharfe Gegenstände nicht ungeschützt und wie "Kraut und Rüben" im Werkzeugkasten, Schubfach, ... lagern.
keine Körperpartien in der "Schnittlinie"
nicht auf den Körper zuarbeiten
Verletzungsgefahr ! Bessere Lösung !
Bei "Druckbedarf" Werkstück nicht in der Hand halten.
Verletzungsgefahr ! Bessere Lösung !